and the winner is…
Am 31. Jänner 2008 veranstaltete der Klub der Wiener Kaffeehausbesitzer in Zusammenarbeit mit dem Meisterpatissier Herwig Gasser den 6. Patisserie Grand Prix im Redoutensaal der Wiener Hofburg • Treatment for ED to be cialis This could be explained by the fact that sildenafil is pharmacologically active on human retinal PDE6 at higher doses than those required for pharmacological activity on the corpus cavernosum.. . 15 Schokoladekünstler aus Österreich, Deutschland, Schweiz und erstmals ein Patissier aus der Türkei stellten ihre Handwerkskunst vor den Augen und Geschmacksnerven einer professionellen Jury und dem Publikum unter Beweis. Das Thema des Wettbewerbs lautete “Topkapi – Der Schatz des Sultans.” – inspiriert und abgestimmt auf das Motto des 51. Ball der Wiener Kaffeesieder “Kaffee alla turca”. Der Gesamtsieg und damit der Titel “Austrian Chocolate Master” ging an Brigitta Schmickmaier, mit ihrer Kreation “Topkapi – Der Film”. Den hervorragenden zweiten Platz belegt Martin Studeny mit dem Objekt “Der wahre Schatz des Sultans”. Den dritten Platz belegt das Team Landtmann´s Feine Patisserie mit “Reichtum aus Schokolade”. Die Bestplatzierten des international renommierten Wettbewerbs freuten sich über Geldpreise, Schokoladeseminare in der berühmten Barry Callebaut Academy in Belgien sowie Magic Life Aufenthalte in der Türkei. Erstmals präsentierten heuer auch zwei Lehrlingteams die teils sehr filigrane Schokoladenkunst. Außer Konkurrenz zeigten die Nachwuchskünstler zwei Schaustücke zum Thema “Fußball findet Stadt”, welches besonders den Klubobmann KR Maximilian K. Platzer freut – dient der international anerkannte und medial sehr beliebte Wettbewerb auch der Jugendförderung und Unterstützung des Handwerks der Patisserie. Mehr als 600 Kilo feinste weißer und dunkler Callebaut Schokoladetunkmasse wurde in mehr als 20.000 Arbeitsstunden von den TeilnehmerInnen verarbeitet . Die bis zu 2m hohen Schokoladekunstwerke sind aber nicht nur eine statische Herausforderung. Schließlich bewerteten die Juroren jede Kreation nach Aussehen, harmonischem Gesamteindruck und technischen Aspekten. Neben der “Kunst zum Anbeißen” kam weiters eine mit Grand Marnier verfeinerte Torte und je eine Praline “Morgenland” und eine Praline “Abendland” zur Bewertung. Während sich die Jury, bestehend aus Hofrat Prof. Franz Zodl (Direktor der Gastgewerblichen Fachschule), Stefan Romang (Präsident der Schweizer Confiseure), Ewald Knauf (Leiter der Konditorenmeisterschule Köln), Helmut Wenschitz (Maitre Chocolatier), Jean-Pierre Wybauw (Barry Callebaut Belgien), Dr. Paulus Stuller (Bundesinnungsmeister der Konditoren), Josef Haslinger (Meinl am Graben) und die Konditormeister Josef Angelmayer und Dietmar Fercher zur anonymen Punktevergabe zurückzogen, nutzten mehrere tausende BesucherInnen die kostenfrei zugängliche Publikumsschau. Die Prämierung der GewinnerInnen und die Verleihung des “Austrian Chocolate Master” erfolgte am Abend des Wettbewerbtages im glanzvollen Ambiente eines Galadiners in der Wiener Hofburg, wo tags darauf der 51. Ball der Wiener Kaffeesieder gefeiert wird, und die Tortenschau nochmals für mehr als 5.500 Ballgäste zugänglich ist. 1. Platz: Brigitta Schickmaier, Konditorei der anderen Art (Pettenbach) 2. Platz: Martin Studeny, Ulrika Küchen GmbH (Garsten) 3. Platz: Team Landtmann’s Feine Patisserie (Wien) 4. Platz: Anton Holzgruber, Kurkonditorei Oberlaa (Wien) 5. Platz: Irmgard Marte, Kurkonditorei Oberlaa (Wien) Quelle: www.ots.at |