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café+co

Leichter Aufwind trotz schrumpfendem Markt: Umsatz im erstes Halbjahr 2009/10 über den Erwartungen – weiterhin Neukunden-Rekord – Nachhaltigkeitsinitiative erfolgreich angelaufen

Die café+co International Holding, der führende Kaffee- und Automaten-Caterer  in Österreich, Zentral- und Osteuropa, trotzte im 1. Halbjahr des Geschäftsjahres 2009/10 (per 30.3.2010) erneut der Krise: Obwohl der Markt für Kaffee am Arbeitsplatz durch den Rückgang der Beschäftigung, insbesondere in Produktionsbetrieben, europaweit nach 15 Prozent im Vorjahr um weitere fünf Prozent geschrumpft  ist, verzeichnete café+co einen Rekordzuwachs von mehr als 2.500 Neukunden.

Denn statt selbst teure Espressomaschinen zu kaufen, steigen immer mehr Unternehmen auf café+co-Geräte um. Mag. Gerald Steger, Vorsitzender der Geschäftsführung von café+co: „Die Installation einer café+co-Heißgetränke-Bar ist kostenlos, bezahlt wird lediglich der Kaffeeverbrauch. Die Anschaffungskosten übernehmen wir. So helfen wir unseren Kunden, Investitionskosten zu sparen. Darüber hinaus beobachten wir vor allem im gehobenen Büro-Segment einen Trend weg von der Filtermaschine, hin zu frisch gemahlener Kaffeeauswahl auf Knopfdruck.“ Auch die laufende Verbesserung der Produktqualität im Zuge einer konsequenten Qualitäts- und Innovationsstrategie überzeugt immer mehr Kunden.

Der Halbjahresumsatz von café+co liegt folglich mit 66 Mio Euro über den Erwartungen, und geringfügig über dem 1 . Halbjahr des Vorjahres (65 Mio Euro). „Jedenfalls stimmt die Entwicklung der letzten Wochen vorsichtig optimistisch. Ein zusätzlicher Markteinbruch ist nach derzeitigem Stand nicht zu erwarten – seit Beginn der Krise hatten wir immerhin ein Markt-Minus von rund 20 Prozent zu verkraften.“, so café+co-Chef Steger. Für das Gesamtgeschäftsjahr 2009/10 (per 30.9.2010) rechnet café+co – abhängig von der Kursentwicklung der osteuropäischen Währungen – mit einer leichten Umsatzsteigerung auf rund 130 Mio Euro (Vorjahr rund 126 Mio. Euro).

Nachhaltiger Kaffee für Menschen und Umwelt
Neben der bestehenden Lizenzvereinbarung mit Fair-Trade schloss café+co auch eine Kooperationsvereinbarung mit der Umweltschutzorganisation Rainforest Alliance: Der Rohkaffee wird von Kaffeefarmen bezogen, die ein Zertifikat der Rainforest Alliance als nachhaltig erzeugende Betriebe auszeichnet. Das Kontrollsystem, das zur Erfüllung der Zertifizierungskriterien einzurichten ist, wirkt auch als Qualitäts-Sicherungs-System auf den Plantagen. Damit verfügt café+co über eine durchgängige Qualitätssicherungs-Kette vom Kaffeestrauch bis zur Tasse bzw. zum Becher.

Nach den erfolgreich abgeschlossenen Markttests im Frühjahr 2010 wird nun die schrittweise Umstellung der Espressomaschinen und Automaten in Angriff genommen: Bis Ende 2012 sollen nahezu 100 Prozent der an den café+co-Geräten in Österreich konsumierten Kaffeeportionen aus nachhaltigem Anbau stammen. Steger: „Wir sind einer der größten Kaffeeabnehmer Österreichs und tragen daher Verantwortung dafür, wie der Kaffee produziert wird, den unsere Kunden genießen.“

Kaffee ist – nach Erdöl – das zweitwichtigste Handelsgut der Welt. Auf rund 12 Millionen Hektar – einer Fläche, eineinhalb mal so groß wie Österreich – wird Kaffee angebaut, weltweit leben mehr als 100 Millionen Menschen von der Produktion und Verarbeitung der schwarzen Bohnen

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. Für viele der tropischen Hersteller-Länder ist Kaffee ein Rückgrat ihrer Landwirtschaft und Haupt-Exportgut. „Kaffee wird häufig in ökologisch sensiblen Regenwald-Regionen angebaut. Nachhaltigkeitsstandards helfen hier doppelt: der Umwelt und den Menschen.“, erläutert Steger die große Bedeutung nachhaltig ausgerichteter Kaffeeproduktion.

Weitere Informationen: www.cafepluscointernational.com

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