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Starbucks findet zurück zur alten Stärke

Die Erfolgsgeschichte von Starbucks habe 1971 begonnen, als drei Studenten im Hafen von Seattle einen Kaffee-, Tee- und Gewürzladen eröffnet hätten. Unter dem Namen des Steuermannes aus dem Roman “Moby Dick” sei das Unternehmen schon bald zum Synonym für hochwertige Kaffeebohnen geworden. Anfang der 1980er-Jahre habe dann der damalige Marketingleiter Howard Schultz mit einem für die USA neuartigen Konzept für Furore gesorgt. Denn die typisch italienischen Espresso-Bars in den Starbucks-Filialen seien ein durchschlagender Erfolg geworden. Als Schultz 1987 die auf 17 Filialen angewachsene Kette für 3,8 Mio

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. US-Dollar übernommen habe, habe ein beispielloser Siegeszug begonnen. Insbesondere seit dem Börsengang 1992 seien Starbucks-Coffeehouses weltweit wie Pilze aus dem Boden geschossen.

Mittlerweile zähle das Unternehmen 16.600 Kaffee-Läden. Erst im Zuge der Finanz- und Wirtschaftskrise sei die Expansion vorübergehend gestoppt worden, zumal tausende unrentable Standorte hätten aufgegeben werden müssen . Doch dieses Jahr stünden schon wieder 250 Neueröffnungen auf dem Programm und 2011 sollten es 500 sein.

Starbucks habe mit Cappuccino, Latte Macchiato oder Espresso, aber auch mit Eigenschöpfungen wie Frappuccino, aus den USA eine neu definierte Kaffeehauskultur in die ganze Welt gebracht. Neben den eigenen Coffeehouses, in denen auch Gebäck, Kuchen, Sandwiches und verschiedene Eissorten genossen werden könnten, erfolge der Vertrieb einer breiten Palette von kultigen Kaffee-Produkten über den Einzelhandel. So sei beispielsweise der seit 1996 über ein Joint Venture mit dem Kollegen PepsiCo (ISIN US7134481081 / WKN 851995) in Flaschen abgefüllte Frappuccino in vielen Supermarktregalen zu finden. Aktuell punkte Starbucks mit Dosen-Eiskaffee sowie Instant-Produkten, wobei speziell Kaffee-Pads bzw. -Pulver der Marke “Via” den Geschmack der Konsumenten treffen würden.

Das finde in glänzenden Geschäftszahlen Niederschlag. So seien die Umsätze im dritten Quartal per Ende Juni um 9% auf 2,2 Mrd. US-Dollar gestiegen. Und dank erfolgreich umgesetzter Restrukturierungsmaßnahmen sei der Gewinn sogar um 37% auf den Rekordwert von 208 Mio. US-Dollar geklettert. Entsprechend sei es möglich gewesen, die Dividende um 30% anzuheben, womit sich eine Ausschüttungsrendite von aktuell 2,2% errechne.

In der Dekadenbetrachtung hätten Anleger mit Starbucks-Aktien im Schnitt jährliche Kurs-Renditen von 8% erzielt (Gewinn-Konstanz: 68%), obwohl der Kurs zwischen November 2006 und November 2008 um bis zu 82% heruntergeprügelt worden sei. Dieser Absturz sei auch der Grund für die leicht überhöhte Verlust-Ratio von 3,00. Doch auf das Baisse-Tief vor 21 Monaten sei ein fulminantes Comeback gefolgt, bei dem eine Kursverdreifachung gelungen sei.

Nachdem die Kaffee-Aktie seit Mitte Juni eine Verschnaufpause eingelegt habe, sei nun der erneute Aufwärtstrendwechsel gelungen, wobei den Experten das nun vorliegende Kaufsignal die Gelegenheit zum abermaligen Einstieg gebe (bislang elf Empfehlungen, Schnitt: +41%). Denn:

Damit würden sich die Experten 10% Rabatt gegenüber dem Jahreshoch vom Juni sichern, und es eröffne sich für die kommenden fünf Jahre eine rechnerische Gewinn-Chance von 53%.

Bis zum 2006er-All-Time-High beträgt das Aufholpotenzial der Starbucks-Aktie sogar 58%, so die Experten von “boerse.de-Aktienbrief”.

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