Geschäftsjahr 2007/08: 16 Prozent Umsatzwachstum – Schon 44.000 café+co Automaten in Zentral- und Osteuropa – 2009: Konjunkturabschwächung wirkt sich aus. Innovation und Ausbau der Dienstleistungen als Offensiv-Stategie.
Die café+co International Holding konnte ihre Expansion in Zentral- und Osteuropa fortsetzen: Im Geschäftsjahr 2007/08 – es endete am 30. September 2008 – stiegen die Umsätze gegenüber dem vergangenen Geschäftsjahr 2006/07 um 16 Prozent auf 128 Millionen Euro. Der Mitarbeiterstand per Ende Oktober 2008 erhöhte sich um 200 auf 1.150 Personen und hat sich damit seit nur fünf Jahren verdoppelt. In Zentral- und Osteuropa wuchsen die Umsätze um mehr als 20 Prozent, in Österreich um sieben Prozent.
Ausblick 2008/09 Im Geschäftsjahr 2008/09 erwartet café+co Geschäftsführer Mag. Gerald Steger eine Abschwächung des Wachstums, jedoch nach wie vor steigenden Konsum aus café+co Automaten in Zentral- und Osteuropa.
Steger: „Wir haben unsere Erwartungen für das kommende Jahr aufgrund des Bruchs in der Wirtschaftsentwicklung zurückgeschraubt. Industrieunternehmen beginnen zum Teil, Überstunden und Schichten abzubauen. Trotzdem sind wir überzeugt, unsere Position 2009 weiter festigen zu können. Denn unser Produkt – Kaffee in hoher Qualität und in allen Varianten zu einem Bruchteil des Bedienungspreises – entspricht gerade in Rezessionszeiten den Bedürfnissen der Bevölkerung. Aktuelle Studien bescheinigen dem Kaffee jedoch generell hohe „Krisenresistenz“ . Besonders im Kaffee-Land Österreich ist er fester Bestandteil des täglichen Rituals. Daher ist man kaum bereit, auf „seinen Kaffee“ und auf den Kaffeehausbesuch zu verzichten. Die Änderungen im Verbraucher-Verhalten werden daher in Österreich relativ gering ausfallen. In Zentral- und Osteuropa ist darüber hinaus noch großer Nachholbedarf an modernem Kaffeegenuss mit Wahlmöglichkeit – vom italienischen Espresso bis zum Latte Macchiato – vorhanden.“
Die Antwort von café+co auf die Krise lautet Innovation: café+co wird 2009 erstmals mit drei komplett neu entwickelten Gerätelinien innerhalb eines Jahres auf den Markt kommen. Mit vollkommen neuen Funktionen und modernster Design-Optik sollen auch hartnäckige „Kaffee-Muffel“ zu begeisterten café+co coffee-shop-Kunden werden.
In Deutschland, wo café+co bislang vor allem in Ostbayern tätig ist, wird die Gruppe ihre Aktivitäten im kommenden Geschäftsjahr bis in den Großraum Stuttgart erweitern. Steger: „Unser Ziel ist es, die café+co-Erfolgsgeschichte made in Austria – wenn auch abgeschwächt durch die härteren Rahmenbedingungen – mit neuer Technologie für unsere Kunden weiter fortzusetzen.“
Nummer eins in Zentral- und Osteuropa In Zentral- und Osteuropa ist café+co – ebenso wie in Österreich – die Nummer eins auf dem Gebiet des Heißgetränke-Caterings für Betriebe.
Daneben finden sich café+co Kaffeeautomaten auch an öffentlichen Plätzen, in Büros und in Einkaufszentren. In ausgewählten Regionen stellt die Gruppe auch Betriebsverpflegung bereit.
Erfolgsrezept der café+co Gruppe, die in zwölf Ländern Kaffeeautomaten betreibt, ist ihr Qualitätskonzept, das mit einer großen Zahl verschiedener Kaffee- und Geschmacksvarianten den Konsumenten anspricht.
Jüngstes Symbol der Qualitätsorientierung der Unternehmensgruppe café+co ist der Erfolg der im Unternehmen entwickelten café+co Bar, die sich insbesondere für Büros eignet. Diese café+co Linie, die Kaffee in Spitzenqualität – jede Portion wird frisch gemahlen – zur Verfügung stellt und höchstes Geschmackserlebnis bietet, setzt sich als Premiumkonzept auf dem Markt voll durch. Die café+co Bar findet in hochklassigen Büros, wie etwa führenden Anwaltskanzleien, und in modernen Büro-Hochhäusern großen Anklang.
Insgesamt stellte die café+co Gruppe im abgelaufenen Geschäftsjahr den Konsumenten 450 Millionen Portionen Kaffee nach höchsten Service- und Hygienestandards zur Verfügung
However, the submitted data did not show consistent or dose-related systemic haemodynamic effects of sildenafil at plasma concentrations up to 25-fold higher than those active on the corpus cavernosum. tadalafil generic with vacuum constriction devices.
. Rund fünf Millionen Mitarbeiter in ca. 30.000 Betrieben zwischen München und Moskau nutzen am Arbeitsplatz bereits café+co-shops. 2008/09 wird erstmals ein Absatz von über einer halben Milliarde Portionen Kaffee erwartet.