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café+co: Umsatzplus trotz Krise

Die Umsatzentwicklung der café+co International Holding, des größten Automatenbetreibers in Österreich, Zentral- und Osteuropa, im 1. Halbjahr des Geschäftsjahres 2008/09 (per 30.3.2009) liegt deutlich über den im Zuge der Wirtschaftskrise nach unten revidierten Erwartungen: Der Halbjahres-Umsatz erhöhte sich um 2,3% Prozent auf rd. 65 Mio Euro. Dies ist vor allem auf die weit über den Erwartungen liegende Neuauftragslage und weiterhin steigende Umsätze in einigen Regionen Zentral- und Osteuropas zurückzuführen. Besonders hohe Zuwachsraten verzeichnete café+co z.B. in Polen, sowie im Raum Moskau, wo café+co seit Mitte 2007 vertreten ist. Mag. Gerald Steger, Vorsitzender der Geschäftsführung von café+co: „In einigen Regionen Osteuropas wächst die Nachfrage in der Krise stärker als im Euro-Raum in der Hochkonjunktur.“ Für eine besonders positive Überraschung sorgte das „Land der Kaffee-Freunde“ der café+co Heimatmarkt Österreich: Der Umsatz im 1. Halbjahr lag auf Vorjahresniveau. Die Anzahl der café+co Automaten („vollautomatische coffee-shops“) erhöhte sich von 44.000 auf 45.000, der Mitarbeiterstand beträgt 1.100 Personen.

Die Ursache für die trotz Krise positive Entwicklung sieht Steger im zunehmenden Zeit-, Qualitäts- und Preisbewusstsein der Kaffeetrinker: „In wirtschaftlich unsicheren Zeiten nutzen die Konsumenten das Angebot, ohne Qualitätsverlust zu sparen bzw. bei gleichem Preis mehr Qualität und Auswahl zu bekommen. Immer mehr Menschen genießen daher auf Grund des guten Preis-Leistungs-Verhältnisses an unseren Automaten den Top-Kaffee ihrer Wahl.“ Auch die Bedeutung des Kostenfaktors „Zeit“ hat in der Krise weiter zugenommen. Steger: „Es gibt nichts Zeitsparenderes als Kaffee auf Knopfdruck rund um die Uhr.“

Kaffee stimmt optimistisch
Kaffee gilt jedoch generell als wenig „krisenanfälliges“ Produkt, ist doch der Kaffee zwischendurch für viele Arbeitnehmer besonders in harten Zeiten einer der wenigen Stimmungsaufheller am Arbeitsplatz. „Da werden auch keine Abstriche bei der Qualität gewünscht. Diese Effekte haben im ersten Halbjahr 2008/09 dazu beigetragen, die Auswirkungen der Wirtschaftskrise, die natürlich auch unser Unternehmen zu spüren bekommt, abzufedern“ , so café+co-Chef Steger.

Gutes Neukunden-Wachstum
Durch den Mitarbeiter-Abbau in vielen Betrieben verliert auch café+co Kaffeetrinker. Umso wichtiger ist daher das Neukundengeschäft – und dieses läuft nach wie vor ausgezeichnet

contraindications such as the concomitant use of nitratesalteration of sildenafil absorption rate with food, reduced sildenafil clearance with hepatic status, with increasing age and with CYP3A4 inhibitors (such as ketoconazole, erythromycin, cimetidine). cialis.

. Die Auftragseingänge liegen im ersten Halbjahr 2008/09 sogar über den Vorjahreswerten . Viele Unternehmen sparen beim Investitionsbudget und möchten daher kein Geld für teure Espressoautomaten bzw. Bedienungstheken ausgeben. café+co Geräte sind folglich eine sparsame Alternative, denn sie werden dem Kunden kostenlos zur Verfügung gestellt. Das gesamte Investitionsrisiko trägt café+co. Verrechnet wird nur der verbrauchte Kaffee.

Für das gesamte Geschäftsjahr 2008/09 ist Steger vorsichtig optimistisch: „Die ausgezeichnete Neuauftragslage wird sich für das zweite Halbjahr jedenfalls positiv auswirken und einen Teil des Konjunktureinbruches ausgleichen.“

Mit einem 20 Mio Euro schweren Investitionsprogramm und dem Vorziehen von Innovationen im Geräte-Bereich wird café+co der Krise weiterhin aktiv gegensteuern.

Weitere Informationen: www.cafepluscointernational.com

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