C`ASIA
Börsenfieber im Zeichen der thailändischen Kaffeebohne: Mit einer bundesweit einzigartigen erlebnisgastronomischen Innovation eröffnet das expandierende Kaffeebar-System „C´ASIA“ in Karlsruhe (Erbprinzenstraße 32) einen weiteren Coffeeshop.
Der Preis für eine Tasse Espresso wechselt wie an der Börse täglich, die Erstnotiz am Freitag, 2. März 2007, wurde auf 1,17 Euro festgesetzt. „Der ständig wechselnde Preis sorgt für Unterhaltung und mehr Informationen über den Kaffeehandel“, sagte Thomas Vartiainen, Expansionsmanager des Franchise-Gebers Asia Coffeeshop & Trading GmbH (www.artofcoffee.de), zur Eröffnung in Karlsruhe.
„C´ASIA“-Coffeeshops, mit derzeitigen Standorten in Hamburg, Nürnberg und Passau, stehen für eine moderne Espresso-Bar mit asiatisch edlem Charme. „Spannung wie an der Börse“, verspricht Vartiainen: Nach dem Vorbild der wichtigsten Warenterminbörse New York Coffee, Sugar & Cacao Exchange (NYCSCE) werden die Preise für die braunen Bohnen im „C´ASIA“ ermittelt. „Der Preis eines Espressos im Selbstbedienungsbereich ist vom aktuellen Kaffeepreis abhängig und errechnet sich börsentäglich neu nach dem Schlusskurs des Vortages“, erklärt der Expansionsmanager. Der Vortageskurs der NYCSCE werde am Morgen zur Eröffnung des Coffeeshops veröffentlicht und daraus der aktuelle Espresso-Preis berechnet. „Der Espresso wurde als Handelsobjekt gewählt, weil er als der König der Kaffees gilt.“ Hier beweise sich die Qualität. Zum anderen diene der Espresso in der modernen Cafebar als Basis vieler Kaffeespezialitäten, so Vartiainen.
Bei einem Beispielkurs „07-10-20 COFFEE – Dec07 – 1510“ kostet der Kontrakt Kaffee (1 metrische Tonne/$) mit Lieferung im Dezember 2007 genau 1 510 US-Dollar. Daraus ergibt sich im „C´ASIA“ ein Preis von 1,51 EUR für den Espresso. „Der Preis gilt dann jeweils für einen Tag“, so der Expansionsmanager. Zum Vergleich werde die Kursnotierung vom Vortag angezeigt. Auf höhere Kurse warten und Kaffee trinken Stammkunden sollen nach dem erlebnisgastronomischen Konzept zu Insidern im Kaffeehandel werden. „Die exotische Methode erhöht die positive Mundpropaganda für den Coffeeshop“, ist Bernd Rose, Geschäftsführer des Franchise-Gebers Asia Coffeeshop & Trading GmbH, sicher. Über Infotafeln und Flyer wird der Kunde über das Preisfeststellungsverfahren informiert. Die Gäste können über Leerverkäufe zum aktuellen Tageskurs Coins kaufen, den Espresso aber erst zum Zeitpunkt ihrer Wahl wieder einlösen. Rose: „Durch Spekulation kann der Kunde Preisschwankungen zum Erwerb günstiger Coins nutzen und sich bei später steigenden Kaffeepreisen daran freuen.“ Die Coins seien in allen Shops an den Standorten Nürnberg, Passau und Hamburg gültig. Franchisevorteil: „Vom Kaffeelöffel bis zur Werbung“ „Das Börsen-Feeling in einem Coffeeshop verschafft Spannung. Die Leute erzählen es weiter“, sagen die beiden Karlsruher Existenzgründer Ilona Wolf und ihr Bruder Markus Schäfer. Sie haben längere Zeit mit dem Gedanken gespielt, in die Gastronomie einzusteigen. „Das C´Asia-Konzept hat uns vom ersten Blick an überzeugt. Der harmonische Stil passt zu uns. Das ist genau das Richtige“, sagt Ilona Wolf. Als Seiteneinsteiger haben sich die Friseurin und der Bilanzbuchhalter in eine Gastgeberrolle gut eingefunden, die ihnen Spaß gemacht hat: „Ich brauche Leute um mich herum“, sagt sie
answered for the last period of time (3 months or longer) during which the individual was sexually active. cialis for sale direct therapies for ED to address psychological reactions to.
. Als Neulinge in der Branche sei das Franchise-System eine ideale Voraussetzung für den Start ihres Coffeeshops mit 38 Sitzplätzen im Innenraum und 40 Plätzen im Außenbereich. Der Franchisegeber Asia Coffeeshop habe die Erfahrung – „vom Kaffeelöffel bis zur Werbung“ sei das System erprobt. Der bekehrten Teetrinkerin schmeckt der Espresso am besten. „Eine Tasse macht Lust auf eine zweite oder dritte“, so Ilona Wolf.
Nationalkicker Gerald Asamoah als “Kollege”
Einen berühmten „Kollegen“ haben die Karlsruher C´ASIA-Coffeeshop-Betreiber Ilona Wolf und Markus Schäfer in Hamburg. In der Speicherstadt eröffnete Fußball-Nationalspieler Gerald Asamoah (Schalke 04) Anfang Mai 2006 als Franchisenehmer zusammen mit einem Partner einen “C´ASIA”-Coffeeshop”. Mit dem Zauber thailändischer Bohnen erobert das Kaffeebar-System bundesweit die Genießer des braunen Getränks. Asiatischer Kaffee-Kick im Charme einer modernen Espresso-Bar ist das Konzept von C´ASIA. “Coffeeshops mit asiatischem Kaffee sind eine interessante Marktlücke”, sagt Rose . Rund 1.200 Coffeeshops nach über 20 Kaffeebar-Konzepten gibt es bundesweit nach Expertenschätzung. Laut Analysen ist der Markt erst zu 30 Prozent gesättigt. “Die Qualität des Kaffees ist entscheidende Voraussetzung für den Erfolg”, so Rose. Basis des C´ASIA-Konzepts ist thailändischer Kaffee der Premiumklasse von Boncafe Thailand Ltd. Das Café ist eingerichtet mit Nussholz-Mobiliar, geraden, klaren Linien, weichen Farben – asiatisch gemütlich. Das Konzept ist abgestimmt auf einen Inhaber, der mit zwei bis vier Aushilfen die Abläufe steuern kann. Das Bedienkonzept entspricht dabei der asiatischen Ausprägung, Kaffeespezialitäten allererster Güte in modernem Ambiente zu servieren. “Die Schlichtheit und die edlen Materialien in Symbiose mit Kunst und warmer Beleuchtung sowie asiatischen Elementen bilden einen Ruhepunkt für die Seele”, erklärt Rose.
Quelle: www.openpr.de