Drei Sieger bei 3. Österreichischer…
„Österreichs feinster `Kaffeeriecher und -koster´ Clemens Appl wird unser Land bei der Weltmeisterschaft im Kaffeeverkosten von 26. bis 28. Juni 2009 in Köln vertreten. Seine Chancen sind durchaus gut, denn schließlich musste sich unser neuer Kaffeeverkostungs-Staatsmeister heuer in einem extrem harten Wettbewerb gegen 23 hochkarätige Gegner durchsetzen, die Mehrzahl davon Profis aus der Kaffee-, Lebensmittel- und Sensorikbranche mit internationaler Wettkampferfahrung“, meint Gerald Steger, Vorsitzender der Geschäftsführung von café+co.
Sieger Clemens Appl ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der WU Wien
However, the Phase II/III trials showed that the incidence of adverse events did not increase with age. tadalafil history and physical examination. One should also take into.
. Zweite wurde Tamara Vanek, Schülerin der Gastgewerbeschule am Judenplatz, was besonders hervorzuheben ist, wenn sich bereits die Jugend mit „Kaffee“ so identifiziert. Den dritten Platz belegte Georg Branny – Kaffeespezialist auf allen Linien – Barista, Champion, etc. Der Qualitätssicherungsexperte der Metro Österreich, Bernhard Höslinger – belegte mit ausgezeichneten 7 von 8 Punkten den 4. Platz – nur wenige Sekunden „versperrten“ ihm den Weg in das Finale.
10 Promis verkosten für den Stephansdom
Bereits zum zweiten Mal wurde im Rahmen der Staatsmeisterschaft auch der „Österreichische VIP-Coffee-Star“ ermittelt. Diese Auszeichnung „erschmeckte“ sich im Vorjahr Honorar-Vizekonsulin Birgit Sarata. Der Sieger 2009 heißt Karl Hohenlohe, der sich gegen Schwimmstar Dinko Jukic, Dompfarrer Anton Faber, Edi Finger jun., Peter Hofbauer, KR Reinhard Köck, Dagmar Koller, Vera Russwurm, Manfred Ainedter und Prof. Gerhard Tötschinger durchsetzte. Alle Promis stellten ihre Geschmacksnerven in den Dienst der guten Sache, denn für jeden richtig erschmeckten Kaffee spendete café+co 500 Euro für die Erhaltung des Stephansdoms. Insgesamt erkosteten die Promis 12.000 Euro. Sponsor café+co erhöhte den Betrag auf die runde Summe von 15.000 Euro.
Stadtrat DI Rudi Schicker: „Wien und Kaffee – zwei Begriffe die untrennbar miteinander verbunden sind. Nicht umsonst gilt das Wiener Kaffeehaus als typische Wiener Institution und bildet gleichsam ein wichtiges Stück Wiener Tradition. Traditionen wie diese gilt es zu bewahren. Gleichzeitig müssen aber Gestaltungsspielräume erhalten bleiben, die der dynamischen Entwicklung der Stadt Rechnung tragen. Denn Wien ist – so wie ein Großteil der historischen Städte – großem Druck ausgesetzt, der aus vielfältigen Bedürfnissen der Mobilität, der Wirtschaft, des Wohnens und der Dienstleistungsgesellschaft resultiert. Veränderungen und Anpassungen an neue Anforderungen der Gesellschaft und Wirtschaft werden von der Stadt Wien als integraler Bestandteil der Stadtentwicklung aufgefasst, der jedenfalls mit der Erhaltung des traditionellen und kulturellen Erbes in Einklang gebracht werden muss. Hierzu passt, dass der Erlös der VIP-Verkostung der Erhaltung des Stephansdoms zu gute kommt.“
Und Präsidentin Brigitte Jank ergänzt: „Das Wiener Kaffeehaus ist nicht nur ein Ort zum Kaffeetrinken, sondern vor allem auch ein Ort der Begegnung. Ich genieße es – wie viele Wienerinnen und Wiener sowie die Gäste aus dem In- und Ausland – in diesen Begegnungsstätten meinen Kaffee zu trinken.“
Medienhaus GF Christian Pöttler: „Ich glaube es gibt einen ganz einfachen Grund, warum in Wien so viel Kaffee getrunken wird. Bei uns ist er einfach am besten.“
Stärkung der heimischen Kaffee-Kompetenz
Kaffeeverkostungsmeisterschaften finden seit vielen Jahren weltweit statt. café+co, – „BESTER KAFFEE. GANZ AUTOMATISCH“ – mit ½ Milliarde Becher Kaffee aus 45.000 vollautomatischen coffee-shops – und die SCAE, der europäische Spezialitätenkaffeeverband, brachten die Veranstaltung 2007 erstmals nach Österreich und verantworten diese auch 2009: „café+co leistet damit einen Beitrag zur österreichischen Kaffeekultur, möchte Kaffee weiter thematisieren und die Kaffeekompetenz unseres Landes (liegt doch der Kaffee-Pro-Kopf-Verbrauch mit 8 kg im europäischen Spitzenfeld und deutlich vor Deutschland und Italien) auch bei internationalen Wettbewerben verstärken.“ erläutert Gerald Steger, Vorsitzender der Geschäftsführung von café+co.
SCAE – Speciality Coffee Association
Der Österreich-Verantwortliche der SCAE und Herausgeber des Coffee Explorers, Mag. Theodor Zus, war vom hohen Niveau der Teilnehmer beeindruckt.
Als SCAE-Wettkampfleiterin für den reibungslosen Ablauf der Verkostung zuständig war Johanna Wechselberger, SCAE-Mitglied und Leiterin der Meinl-Kaffeeakedemie.
Der als Jury-Vorsitzender fungierende SCAE Gründer Alf Kramer stellte fest „Die vier Erstplatzierten gehören mit 7 bzw. 8 von 8 möglichen Punkten sicher zu den besten Kaffeeverkostern – sprich „Cup-Tastern“ – in Europa mit einer Mischung aus Naturtalent, Erfahrung und Enthusiasmus.“
Edmund Mayr vom Österreichischen Kaffeemuseum wirkte in der Jury mit.
Weitere Informationen: www.cafepluscointernational.com