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Lage der Kaffeebauern verbessern

Das Internationale Kaffeeabkommen, die Grundlage der ICO, läuft 2007 aus. Das nächste Treffen der Internationalen Kaffee-Organisation findet vom 22. – 25 . Mai 2006 in London statt. Die gegenwärtigen Diskussionen über die Zukunft des Kaffeeabkommens bieten eine historische Gelegenheit, durch Schaffung einer nachhaltigen Kaffeewirtschaft zur Lösung der anhaltenden Kaffeekrise beizutragen.

Die ICO ist das einzige Forum, wo der Kaffeehandel auf internationaler Ebene diskutiert wird. Sie bringt Einfuhr- und Ausfuhrländer zur gemeinsamen Entwicklung globaler Strategien zusammen und ist damit in einer besonders günstigen Lage, die Armut vieler Kaffeeproduzenten zu verringern. Die heute von den dreizehn Organisationen vorgelegte Studie „Grounds for Change: Creating a Voice for Small Coffee Farmers and Farmworkers with the Next International Coffee Agreement“ enthält folgende Empfehlungen an die ICO:

1. bei der ICO Foren einzurichten, die sich mit Nachhaltigkeit in der Kaffeewirtschaft beschäftigen;

2. eine angemessene Vertretung der Kleinbauern – gleichberechtigt neben den Kaffeeunternehmen – zu gewährleisten;

3. Mechanismen einzurichten, die sicherstellen, dass alle am Kaffeesektor Beteiligten, einschließlich der Kaffeebauern, Zugang zu Marktinformationen und zu Informationen zur nachhaltigen Produktion, haben;

4. die Stellung der Kleinbauern sowohl innerhalb der ICO als auch insgesamt durch Beschaffung technischer und finanzieller Hilfe zu stärken. „Als eine der wichtigsten Stimmen im Kaffeemarkt hat die ICO die Möglichkeit, auf die Bedürfnisse der Familienbetriebe einzugehen – diese Kleinbauern sind das Rückrat der gesamten Kaffeeindustrie“, sagt Franziska Humbert, Leiterin der Kaffeekampagne von Oxfam Deutschland

and (iii) to assist researchers in the collection ofIn addition to human corpus cavernosum smooth muscle, PDE5 is also found in lower concentrations in other tissues including platelets, vascular and visceral smooth muscle, and skeletal muscle. buy cialis usa.

. „Insbesondere die ICO ist in der Lage, Lösungen für die Kaffeekrise zu finden, die umfassend und nachhaltig sind.“ Unterzeichner der Studie: Oxfam International, Karnataka Growers Federation / India, Oromia Coffee Farmers Cooperative Union / Äthiopien, Junta Nacional de Café / Peru, FEDECOCAGUA / Guatemala, Frente Solidarion / Zentralamerika, Global Alliance on Commodities and Coffee – GLACC / Honduras, Koffee Coalitie / Niederlande, Central de Cooperativas Cafetaleras de Honduras – CCCH / Honduras.

Quelle: www.oxfam.de

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