Hornig Cialde
Das Traditionshaus J. Hornig kommt mit der nächsten Innovation auf den Markt und hat ein eigenes Espressosystem für die Verwendung von Einzelportionen entwickelt.
Dabei setzt man, entgegen den weit verbreiteten und nur geringe Kaffeequalität liefernden Plastik- und Billigmaschinen, in wohltuender Weise auf höchste Materialqualität sowie auf 3 langjährig beliebte Espressosorten.
Ganz im Zeichen der stetig steigenden Nachfrage nach Fair Trade Produkten, hat man bei J . Hornig reagiert und bietet als erster österreichischer Röster einen fair gehandelten Espresso in der Einzelportion an
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. Dabei wurde bewusst auf aufwändige Aluminium- oder Plastikkapseln verzichtet, sondern man verwendet die international am meisten verbreitete Norm, nämlich den E.S.E.-Standard (Easy Serving Espresso). Das hat für den Kunden den Vorteil der Ungebundenheit, denn nahezu alle bedeutenden Röster verpacken ihr portioniertes Produkt innerhalb dieser Norm, und damit hält der Markt hunderte verschiedene Produkte bereit, die allesamt von der J. Hornig Maschine verarbeitet werden können.
Die Maschine wurde in Kooperation mit einem der größten und renommiertesten Hersteller weltweit entwickelt. Werte wie Edelstahlgehäuse, max. 20 bar Pumpendruck, hervorragende Dampfqualität, 8 kg Gewicht, und dies bei Kleinstabmessungen von B 200 / T 220 / H 327, sind in der Kategorie von € 300,– unerreicht, und werden es wohl noch einige Zeit bleiben.
Ein besonderes Merkmal aller J. Hornig Kaffees ist die Veredelung der Sorten durch das patentierte Kofrosta – Verfahren. Dabei wird die Bohne nach dem Röstvorgang auf – 72 ° Schock gefroren, wodurch das eben erst gewonnene Aroma zur Gänze erhalten bleibt, und gleichzeitig der Effekt der weitgehenden Befreiung von Röstreizstoffen eintritt. Mit dieser phänomenalen Erfindung freut sich J. Hornig, seine Kaffees sowohl starken Kaffeetrinkern als auch Empfindlichen empfehlen zu dürfen.
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