Früher Internet-Unternehmer und Innovationsberater ist Peter Affenzeller heute Quereinsteiger in der Kaffee-Branche, ein Kaffeeröster. Die aus familiären Gründen getroffene Entscheidung, Wien nach 17 Jahren den Rücken zu kehren und ins heimatliche Mühlviertel in Oberösterreich zurückzuziehen, wirkte wie ein Katalysator
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. „Kaffee hat mich schon seit vielen Jahren im privaten Rahmen fasziniert . Je mehr ich mich aber mit dem Thema beschäftigt habe, desto interessanter ist es geworden“, beschreibt Peter Affenzeller seine Leidenschaft zum Thema Kaffee.
Der Weg zum Röstmeister In Triest holte sich der angehende Röster Informationen und Kontakte zu einschlägigen Zulieferern. Den entscheidenden Anstoß, tatsächlich Kaffee selbst zu rösten, gab aber die Kaffee-Sommelier-Ausbildung am Institut für Kaffee-Experten-Ausbildung in Wien. „Ich habe erkannt, welches Potenzial hinter qualitativ hochwertigem Kaffee steckt. Vor 15 Jahren hat es im Bewusstsein der Konsumenten nur Weiß- und Rotwein gegeben. Mittlerweile kennen sich sehr viele Leute sehr gut mit Wein aus. Bei der Menge Kaffee, die konsumiert wird, ist es nur eine Frage der Zeit und vor allem des differenzierten Angebots, dass sich auch hier ein noch stärkeres Qualitätsbewusstsein entwickelt“, ist Peter Affenzeller optimistisch.
100 % Qualität Peter Affenzeller wählt seinen Rohkaffee sehr sorgfältig aus. Seine Marke „Suchan Kaffee“ ist 100% Arabica und wird im Premium-Segment positioniert. „Für hervorragende Qualität sind die Leute auch bereit, einen angemessenen Preis zu bezahlen“, zeigt die bisherige Erfahrung. „Da wir nur kleine Mengen rösten, können unsere Kunden sicher sein, immer absolut frische Ware zu bekommen. Und da wir nach der Röstung den Kaffee zur Kühlung nicht mit Wasser bespritzen, sondern mit Luft kühlen, behält er auch sein Aroma deutlich länger als viele industriell geröstete Kaffees.“
Für unterschiedliche Vorlieben komponiert Nach intensiven Wochen des Feinabstimmens entwickelte der Röstmeister vier eigenständige Kaffeemischungen: ‚Freistadt’, ‚Wien’, ‚Bologna’ und ‚Palermo’. Von einander gut unterscheidbar lehnt sich der Mix an die italienische sowie an die Wiener Kaffeekultur.
Im Suchan Café am Freistädter Pfarrplatz kann man sich unter gotischem Gewölbe selbst von der Qualität des Kaffees überzeugen.
Weitere Informationen: www.suchankaffee.at
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