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McDonalds poliert Image mit Umweltkaffee auf

Ab Jänner 2007 verkaufen alle 1.200 McDonalds-Restaurants in Großbritannien und Irland nur noch Kaffee, der von der US-Umweltschutzorganisation Rainforest Alliance zertifiziert ist. Der 100-Mio.-Dollar-Deal soll im Laufe dieses Jahres auf die 6.200 McDonald”s-Filialen in Kontinentaleuropa ausgeweitet werden . “Dieser neue wachsende Markt kommt Tausenden von armen Bauern und Landarbeitern zu Gute, während gleichzeitig die Umwelt geschützt wird”, teilt Rainforest Alliance mit. Diese Behauptung sei irreführend, kritisiert Claudia Brück, Sprecherin von Transfair Deutschland im Gespräch mit pressetext, denn Rainforest Alliance setzt sich vorrangig für ökologische Standards ein.

Zwar verbessere sich vermutlich die Situation der Bauern, aber im strengen Sinn könne nicht die Rede von Fairtrade sein, so Brück. Produkte mit dem Fairtrade-Siegel würden Mindestpreise und die Prämierung sozialer Projekte garantieren, wohingegen Rainforest Alliance in erster Linie für ökologische Standards und den Schutz von Ökosystemen stehe. Sie begrüße es jedoch, wenn große Unternehmen wie McDonalds solche Initiativen ergreifen

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. In Deutschland soll Krafts Kenco-Kaffee, der zu 100 Prozent aus Rainforest-Alliance-zertifizierten Kaffeebohnen besteht, voraussichtlich im März 2007 eingeführt werden, heißt es bei McDonald”s Deutschland auf Anfrage von pressetext. Allerdings würde dies nur den McDonalds-Kaffee, nicht aber das Angebot von McCafe betreffen, heißt es dort weiter.

Damit leistet McDonalds einen weiteren Schritt, bei den europäischen Konsumenten besser anzukommen und sich unter den Weltkonzernen als Marktführer bei sozialer Verantwortung und Nachhaltigkeit zu positionieren.
In der Schweiz erhalten McDonalds-Kunden bereits seit zwei Jahren echten Fairtrade-Kaffee.
Außerdem verlangt die Fastfood-Kette von seinen Rindfleischzulieferern die Einhaltung von Viehhaltungs- sowie Umweltstandards und unterstützt mit der Umweltorganisation Conservation International den Erhalt der Fischbestände, um auch in Zukunft seinen Fishmac anbieten zu können. Aber auch andere globale Konzerne reagieren ebenfalls auf die wachsende Kritik aus der Öffentlichkeit und Ängste in Zusammenhang mit dem Klimawandel und haben das Schlagwort”Social Responsibility” auf ihrer Agenda zumindest stehen.

Quelle: www.pressetext.at

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