Meister im Kaffeehaussitzen

In den Städten sind aus den “kafenia” mit ihren einfachen Holzstühlen, den weiß getünchten Wänden und dem wenig einladenden Neonlicht, wie es sie dutzendfach in jedem Stadtviertel gab, oft schicke Cafés geworden, in denen die Männer keineswegs mehr unter sich sind. Auch das Sortiment hat sich gewandelt. Längst schlürfen auch die Griechen gern Espresso. Cappuccino und Latte Macchiato gibt es selbst in der Provinz. In Athen, Thessaloniki, Patras und den anderen Städten existiert fast an jeder Straßenecke eine Espresso-Bar 28Psychosocial history should cover symptoms of depressionStudies in vitro have shown that sildenafil is selective for PDE5, which is involved in the erection process. cialis online. . Für einen Espresso muss man zwischen 2,50 und 3,50 Euro zücken, raffiniertere Varianten kosten noch mehr. Knapp 20000 Cafés gibt es in Griechenland, eines pro 550 Einwohner – die höchste Dichte in Europa. Inzwischen erobern die „Großen“ ständig mehr Marktanteile. Ketten wie Flocafé, Coffeeright, Gloria Cafés und Costa Café. Starbucks betreibt etwa 60 Geschäfte . Ein erstaunlicher Erfolg, denn in den Starbucks-Cafés darf nicht geraucht werden – und die Griechen sind Europameister im Paffen. Zum Kaffee gehört für die meisten eine Zigarette. Geschätzter Jahresumsatz der Kaffeehaus-Branche: rund eine Milliarde Euro im Jahr. |