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Solino Kaffee – Handeln statt helfen

Normalerweise kaufen europäische Kaffeehersteller lediglich den grünen Rohkaffee in Entwicklungsländern. Die Weiterverarbeitung geschieht dann in Europa, insbesondere das Rösten und Verpacken. Damit dienen Länder wie Äthiopien nur als billige Rohstofflieferanten, weil sie von der Veredelung und damit der Wertschöpfung ausgeschlossen werden.

Nicht so das Projekt Solino Kaffee:
Solino Kaffee stammt aus den Bergregenwäldern Äthiopiens. Die besten Sorten aus den Gebieten Harar, Yirgacheffe und Sidamo wachsen wie Biokaffee ohne Düngungsmittel, werden handgepflückt, und nach italienischem Verfahren geröstet. Der einmalige Geschmack ist aromatisch, mild und säurearm

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. Kaffee aus Äthiopien gilt auch heute als einer der besten . In herkömmlichen Blends wird er normalerweise nur in kleinen Mengen beigemischt, um das insgesamte Geschmacksbild zu verbessern. Solino Kaffee dagegen ist zu 100 % aus Äthiopien, wird auch dort geröstet und verarbeitet, und durch diese im Land verbleibende Veredelung nimmt die Bevölkerung auch an der Wertschöpfung teil.

Der Kauf dieses Kaffees wirkt Kinderarbeit, Frauenunterdrückung und Armut erfolgreich entgegen, weil qualifizierte Arbeitsplätze entstehen. Eine beeindruckende Initiative, welche nicht einmal die bekannten Trans-Fair-Programme zu leisten vermögen, denn diese garantieren lediglich etwas höhere Löhne für die Kaffeebauern.

Weitere Infos und Bezugsquellen: www.solino-coffee.com

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