Ausgezeichnete Chefin
Anfangs schmierte sie die Sandwiches noch selbst – nun wird sie zur Unternehmerin des Jahres gekürt. “Ich bin sehr glücklich über diese Auszeichnung, es ist eine große Anerkennung meiner Arbeit”, sagte Vanessa Kullmann
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. Die Hamburger Geschäftsfrau, die bundesweit 27 Balzac-Coffee-Shops in vier Städten betreibt, wurde gestern abend mit dem Prix Veuve Clicquot 2006 für die Unternehmerin des Jahres ausgezeichnet.
Der Preis des Champagnerhauses wurde bereits zum 22. Mal verliehen.
Erster Laden 1997
In Hamburg gründete Kullmann im Herbst 1997 die Balzac Coffee GmbH – und eröffnete in den Colonnaden an der Alster ihren ersten Laden . Coffee-to-go in Pappbechern verstieß damals zwar gegen hanseatische Etikette, doch Kullmann kümmerte das wenig. „Die Zeit war reif, die Kaffeehauskultur in Deutschland verstaubt“, sagte sie – und sollte recht behalten. Heute, neun Jahre später, ist die Coffeeshop-Mode längst nach Deutschland geschwappt; Starbucks, Segafredo, Lavazza & Co konkurrieren um Kunden. Und der Pionier Balzac mischt weiter mit, zumindest in Norddeutschland.
In den kommenden 2 Jahren will sie bis zu 15 neue Läden eröffnen. Dafür hat sie sich einen finanzkräftigen Partner geangelt: der Fonds Grainville Baird Capital Partners stieg 2002 mit einer Minderheitsbeteiligung ein und gab drei Millionen Euro zur Expansion.
Positives Ergebnis
Künftig könnte der Umsatz also weiter klettern, 2005 stiegen die Erlöse auf 11,9 Millionen Euro; unterm Strich sei das Ergebnis positiv gewesen.
Quelle: www.sueddeutsche.de