coffeeright
Entstanden ist das Projekt coffeeright bei einer geselligen Studigeburtstagsparty . Kai, Ekke und Chris hatten sich stunden-lang darüber erdreistet, dass ihr gemeinsames Lieblingsgetränk in der Werberealität ein Seniorenimage besaß, obwohl sie Kaffee selbst ganz anders erlebten. Für die drei ist Kaffee nicht nur etwas für etablierte, gestandene Persönlichkeiten, sondern drückt vielmehr Avantgarde aus
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. Lustigerweise zeigt ein Blick in die Geschichtsbücher, dass Kaffee tatsächlich ein Rauschmittel der Intellektuellen war.
In den ersten Kaffeehäusern wurden die Revolutionen Europas ausgebrütet, Künstler, Geschäftsleute und Spinner fanden hier eine Plattform – eine ähnliche Funktion also, die manch findiger Soziologe wohl heute dem Internet zusprechen würde. Nun ja, jetzt würden Kai, Ekke und Chris am liebsten Kaffeehäuser eröffnen und in Zeiten von Starbucks die ursprüngliche Kaffeekultur wieder aufblühen lassen.
Tatsächlich entschieden sich Kai, Ekke und Chris an jenem Abend mit dem Projekt coffeeright einen bescheidenen Beitrag zu einem neuen Kaffeeimage zu leisten.