Neuer Stern am Schokohimmel
Rechtzeitig vor Weihnachten ergänzt der shokomonk sein ohnehin reichhaltiges Sortiment um 3 feine Winterschokoladen:
Karamellapfel-Zimt
Fruchtig knusprige Apfelstücke, veredelt in lieblichem Karamell mit einer aromatischen Note Zimt machen diesen Riegel zu einem köstlichen Dessert für nach der Gans, nach dem Spaziergang oder einfach nach dem Dessert.
Gebrannte Mandel
Mit frisch gerösteten Mandeln, überzogen mit einer hauchdünnen Schicht lieblichen Karamells, lässt es sich herrlich durch den Winter knabbern.
Spekulatius
Genau wie der Kakao vom Mönch kommt, so kommt der Spekulatius vom Bischof… oder jedenfalls der Name zumindest… wahrscheinlich. Denn Bischof, (lat . speculator), bzw
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. Beobachter ist der Beiname des heiligen Nikolaus.
Wie der Mönch zum Kakao kam
Die Geschichte des shokomonks begann vor vielen hundert Jahren irgendwo in Mittelamerika zu der Zeit als spanische Eroberer, allen voran Hernan Cortes den Reichtum der Maya und Azteken für sich in Anspruch nahmen. Früh stießen die Conquistadores dort auf ein ungewöhnliches und zugleich wertvolles Zahlungsmittel – die Kakaobohne. Doch während die Bohne für die Eroberer zunächst auf dem neuen Kontinent einen hohen Wert darstellte, sollte es noch einige Jahre dauern, bis der wahre Wert des Kakaos erkannt wurde. Mit den Eroberern, Abenteurern und Adeligen zog es auch die Kirche in das Land, um dort den katholischen Glauben zu verbreiten und die Ureinwohner Mittel- und Südamerikas zu missionieren. So kam es, dass einige Mönche friedlich mit den Maya nebeneinander lebten und schnell die Gebräuche und Riten der fremden Kultur kennen lernten. Darunter war auch ein fremdartiges, schaumiges Getränk, dass sich aus verschiedenen Gewürzen, Wasser und einer braunen Substanz zusammensetzte: Schokolade. Doch so sehr die Maya und Azteken dieses Getränk auch priesen, es wollte durch seinen eigentümlich bitteren Geschmack keinen Anklang bei den eingewanderten Europäern finden. Erst im Laufe der Zeit und nach vielen Experimenten mit verschiedenen Gewürzen und Zutaten fanden die Mönche heraus, dass Rohrzucker dieses Getränk zu einer süßen Leckerei verwandelte, ähnlich unserer heutigen Trinkschokolade. Diese Rezeptur brachten die Dominikaner-Mönche letztendlich auch nach Europa, direkt an den spanischen Hof zu Prinz Philipp. Alte Dokumente belegen, dass sie im Jahre 1544 ein Tongefäß mit Schokolade dem spanischen Monarchen überreichten und somit den Einzug des Kakaos nach Europa besiegelten. Durch die regen Handelsbeziehungen der Klöster untereinander begann bald ein europaweiter Handel mit dem „braunen Gold“ aus Mittelamerika, 1585 verließ das erste Handelsschiff mit einer eingetragenen Ladung Kakao an Bord den Hafen von Veracruz in Richtung Sevilla.
Der shokomonk ist ein symbolisches Denkmal für die Mönche, die die Einzigartigkeit des Kakaos entdeckten und zu uns nach Hause brachten. Mit seiner Vielseitigkeit an Rezepturen will der shokomonk an die Experimentierfreudigkeit der Mönche anknüpfen und für jeden Geschmack die passende Gaumenfreude bieten.
Weitere Informationen: www.shokomonk.de