Der Samba hält Einzug in Europa
Die Moema Espresso Republic GmbH empfing im April 2007 am Hamburger Hafen den Container mit ihrer neuen Gourmet-Espresso Kreation „Samba Flavour“ aus Brasilien. Wie bei seinem Vorgänger, dem Gourmet-Espresso „Brasil Pure Passion“, hat sich das Unternehmen viel Zeit für die Kreation dieses Espressos genommen
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. Über mehrere Monate hinweg wurde zusammen mit Silvia Magalhães, ihres Zeichens Kaffee-Sommelière und dreimalige brasilianische Barista-Meisterin, der Samba Flavour bis zur Perfektion verfeinert.
“Der Samba Flavour wird mit seiner würzig-schokoladigen Note unsere Kunden wieder begeistern“ schwärmt Ozan Taner, Geschäftsführer der Moema Espresso Republic. „Diese kräftige Robusta-Arabica Komposition ist die perfekte Ergänzung zu unserem milden und fruchtigen Brasil Pure Passion“, ist Wolfgang Rüth, ebenfalls Geschäftsführer der Moema Espresso Republic sich sicher.
Tatsächlich lässt sich nach der ersten Verköstigung sagen: “Der Moema Espresso Republic ist auch hier wieder eine Komposition der Extraklasse gelungen”, meint der Berliner Delikatessen-Café-Betreiber Tjark Melzer. Der „Samba Flavour“ ist eine kulinarische Köstlichkeit, welche nach keinem Essen fehlen sollte. Unter der üppigen goldbraunen Crema versteckt sich ein kräftiger Espresso mit einem angenehmen Aroma ohne Bitterkeit und Säure. Daher ist er besonders magenfreundlich.
Den „Samba Flavour” gibt es alternativ in einer 1kg-Packung und in dem kleinen 250g-Päckchen. Seitdem die Moema Espresso Republic vergangenes Jahr dem europäischen Markt ihren Gourmet-Espresso „Brasil Pure Passion“ präsentierte, ist die Zahl der Moema-Liebhaber rasant gewachsen. Die Gesellschafter von Moema sind sich sicher, dass sowohl der original brasilianische Geschmack wie auch das einzigartige ethische Handelskonzept hinter dem Wachstum stehen. So bezieht das Unternehmen nicht nur den Rohkaffee aus Brasilien, sondern lässt die Espressobohnen direkt vor Ort rösten und verpacken. Mit diesem fairen Konzept wird die gesamte Wertschöpfung bewusst in Brasilien belassen. Dadurch werden die Lebens- und Arbeitsbedingungen der brasilianischen Kaffeebauern verbessert und ihre Entwicklung nachhaltig unterstützt. Dieses Handelsprinzip wird von Experten als die Zukunft des „Fair Trade“ betrachtet, da sogar die fair gehandelten Kaffees vieler anderer Firmen bisweilen in Deutschland geröstet werden und die Bauern somit nur marginal unterstützen. Das Unternehmen liefert den edlen brasilianischen Gourmet-Espresso hierzulande an Kunden aus Gastronomie, Hotellerie, Fachhandel und Büros, sowie an Endverbraucher, von denen viele zur stetig wachsenden Fangemeinde des Moema Konzeptes gehören. Künftig plane man, mit neuen Espressokreationen den wachsenden heimischen Markt zu bedienen sowie in Asien zu wachsen.
Quelle: www.presseanzeiger.de